Lesen Sie hier Teil 1 der WWE Extreme Rules Vorschau
Es hat sich ausgetanzt
Fandango vs. Chris Jericho
Der Trend des Fandangoing war so schnell weg, wie er gekommen war. Was bleibt ist ein Wrestler, der von der kurzen Poularität durchaus profitiert hat. Immerhin kennt ihn nun jeder Wrestling-Fan. Gute Grundvoraussetzungen für einen Newcomer. Da es erst das zweite richtige Match von Fandango ist, bin ich weiterhin auf seine Fähigkeiten im Ring gespannt. Außerdem deutete sich bei Raw ein Heel Turn von Chris Jericho an. Warten wir mal ab, was sich da tut.
Ryback Rules? Nope!
John Cena vs. Ryback
Hatte Ryback Ende 2012 noch das Potential das neue Gesicht der WWE zu werden, ist er dank seiner PPV-Niederlagenserie mit anschließendem Heel-Turn nun der wohl langweiligste Wrestler im WWE-TV. Er sollte einfach kein Mikro halten. Muss er bei Extreme Rules zum Glück ja auch nicht. Da muss er nur in den Ring steigen. Leider ist das auch alles andere als eine Stärke von ihm. Trotzdem darf er um den Titel antreten, während Leute wie The Miz oder Wade Barrett es nicht auf die Card geschafft haben. Traurig. Da es ein Last Man Standing Match ist, werden wir uns den Mist, aber mal locker 20-30 Minuten ansehen müssen. Da ist die Frage ob zuerst ein Wrestler bis 10 liegen bleibt oder die eingeschlafenen Zuschauer.
Neuer Weg für The Shield
Kofi Kingston vs. Dean Ambrose und Team Hell No vs. Shield
Gott sei dank ist der WWE aufgefallen, dass die ständig gleich ablaufenden Angriffe von The Shield langsam langweilig wurden. Es war Zeit für eine neue Orientierung des Stables damit es interessant bleibt. Die zwei Titelmatches bieten genau das. Ich hoffe (und erwarte), dass Shield beide Titel mitnimmt. Obwohl Kofi und Ambrose keine Story oder Stipulation haben, dürfte das Match eines der Highlights der Show werden. Vom Tag Team Match erwarte ich aber auch einiges. Believe in the Shield!
Fazit:
Extreme Rules 2013 bietet kein einziges mit Spannung erwartetes Match. Dennoch könnten einige Kämpfe sehr gut werden. Trotzdem wage ich vorherzusagen, dass viele, die sich den PPV bestellen, es hinterher bereuen werden. Andererseits, will man aber auch nichts verpassen 😉