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Wenn Kurt Sutter ein Drehbuch schreibt, denn können wir etwas großartiges erwarten, denn der Filmemacher und Drehbuchautor begeisterte uns viele Jahre mit der Serie „Sons of Anarchy“. Wenn wir an den Boxsport in Verbindung mit dem Kino denken, dann fallen uns immer sofort Sylvester Stalloneals Rocky und Robert DeNiro als Jake LaMotta aus „Wie ein wilder Stier“ ein.
Handlung ohne Spoiler
In dem Film „Southpaw“ spielt Jake Gyllenhaal den Boxer Billy „The Great“ Hope, den amtierenden Junior-Mittelgewichts-Champion in dem Film. Er steht an der Spitze der Boxwelt, hat Geld und Ruhm und ist nach seiner schweren Kindheit in diversen Kinderheimen endlich angekommen. Eines Tages verliert der Boxer seine Frau bei einem tragischen Unfall und fällt in ein Loch. Nun muss sich Billy Hope wieder nach oben kämpfen und genau solche Wege eines gefallenen Helden wollen wir im Kino sehen.
Das Training von Jake Gyllenhaal
Als ich den Trailer zum ersten Mal sah und die Besetzung noch nicht kannte, habe ich den Schauspieler nicht erkannt. Sein Training war mehr als erfolgreich und wir begegnen einem trainierten Jake Gyllenhaal, wie ich ihn noch nie zuvor gesehen habe. Wenn wir uns an seine Rollen in „Nightcrawler – Jede Nacht hat seinen Preis“ und Brokeback Mountain zurückerinnern, dann trafen wir dort einen weniger muskulösen Schauspieler, wobei er für die Rollen in „End of Watch“ und „Prince of Persia: Der Sand der Zeit“ wieder als Muskelmann auftrat. Er liebt diese intensiven Rollen verriet er jüngst in einem Interview.
Southpaw startet am 20.08.2015 in den deutschen Kinos. Eine Besonderheit des Films ist ein asiatischer Investor, der die Produktionskosten in Höhe von 30 Millionen übernommen hat. Ähnliche wie bei dem Film „Wolverine – Weg des Kriegers“ wurde bei dem Film darauf geachtet, dass er auch dem asiatischen Markt gefällt. Hollywood hat erkannt, dass es auf dem amerikanischen Markt seine Grezen erreicht hat, aber andere Märkte noch viel Potenzial bieten. Dies wird spannend zu beobachten sein, denn wer Filme aus Asien kennt der weiß, dass die dort zwar auch sehr gut gemacht sind, aber schon anders. Vielleicht belebt aber genau die Zusammenarbeit zwischen Amerika und Asien das Kinoerlebnis.
Wer noch mehr über das Training von Jake Gyllenhaal für den Film „Southpaw“ erfahren wird, dem empfehlen wir dieses Video aus einer Late Night Show:
Eine respektable Form die der Junge da erreicht hat. Klar, die bedingungen sind als erfolgreicher Schauspieler auch mehr als Optimal. Aber trotzdem, er hat den Willen gezeigt, und einiges erreicht auf dem Weg dahin. Nicht viele schaffen das.